Albumy i teksty Single & EP Video & DVD Ksi±¿ka
 Zurück zum Glück 2004 r.

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 1. Kopf oder Zahl 
 2. Wir sind der Weg
 3. Ich bin die Sehnsucht in dir
 4. Weißes Rauschen
 5. Alles wird vorübergehen
 6. Beten
 7. Wunder
 8. Herz brennt
 9. Zurück zum Glück
10. Die Behauptung
11. How do you feel ?
12. Freunde
13. Walkampf
14. Goldener Westen 
15. Am Ende



 


Kopf oder Zahl

Wir wollen euch nicht verändern,
wir wollen hier keine Revolution.
Wir sind keine Perlenhändler,
warum misstraut ihr uns?
Wir haben 'ne weiße Fahne mit,
sie ist unser Gastgeschenk.

Wir kommen in Frieden, ihr habt die Wahl.
Ihr könnt überlegen: Kopf oder Zahl?

Es gibt nichts zu verhandeln
und damit wir uns verstehen:
Wir müssen einander nicht lieben,
doch wir werden vor euch nicht knien.

Wer diktiert hier die Gesetze?
Wer definiert hier die Moral?
Wir schenken euch die Fragen,
wenn ihr uns die Antwort spart.

Wir kommen in Frieden, ihr habt die Wahl.
Ihr könnt überlegen: Kopf oder Zahl?

Wir kommen in Frieden, schönen guten Tag.
Was werdet ihr nehmen, Kopf oder Zahl?

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Wir sind der Weg

Sind um die halbe Welt gefahren,
waren in Polen und Peru.
Ob Buenos Aires oder Kopenhagen,
jeder Weg hat sich gelohnt.
Hundertmal in Berlin versackt,
in Hamburg ging's wild zu.
Harte Nächte auch in Bremen
und sogar in Magdeburg.

Wir haben unser Leben noch lange nicht gelebt.
Wir brauchen kein Ziel, wir sind der Weg.

Hätten wir mehr Zeit,
wir stürzten die Regierung.
Wir stoppten die Rezession,
wir würden so viel Gutes tun.
Und noch mehr Geld für alle,
wir würden es stehlen
und dem Roten Kreuz
aus der Tasche ziehen.

Wir haben unser Leben noch nicht gelebt.
Wir brauchen kein Ziel, wir sind der Weg.

Die Straße war nie gerade,
die Kurven immer steil.
Wir standen oft im Regen,
so wird es immer sein.

Wir haben unser Leben noch nicht gelebt,
solange man uns nicht auf den Friedhof legt.

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Ich bin die Sehnsucht in dir

Wir kennen uns ein Leben lang,
ich hab dich schon als Kind umarmt.
Ich hab mit dir die Jahre gezählt,
mit deinen Träumen habe ich gespielt.

Ich hab dir deine Wege gesucht,
ich bin dein Glück und ich bin dein Fluch,
hab dir fast den Verstand geraubt,
du hast trotzdem an mich geglaubt.

Ich bin die Sehnsucht in dir.
Ich bin die Sehnsucht in dir.
Ich bin die Sehnsucht.

Immer wenn ich bei dir war,
hast du alles nur für mich getan.
Ich hab dich in die Irre geführt,
meine Versprechen waren so oft leer.

Wegen mir hast du vor Wut geweint,
wegen mir hast du dich selbst zum Feind.
Es ist meine Schuld, du kannst nichts dafür.
Ich bin die Hoffnung und du stirbst mit mir.

Ich bin die Sehnsucht in dir.
Ich bin die Sehnsucht in dir.
Ich bin die Sehnsucht und du stirbst mit mir.

Ich hab die Welt um dich gedreht,
stehl dir die Zeit, bin dein Tagedieb,
war oft genug dein Alibi,
was auch passiert, ich verlass dich nie.

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Weißes Rauschen

Ich laufe auf zwei Beinen rum, die nicht zu mir gehören.
Sie reichen ganz knapp bis zum Boden, doch ich kann sie nicht spüren.
Sie tragen mich durch die Gegend, keine Ahnung wohin.
Sie gehen nicht so wie ich es will, bleiben auch nicht stehen.

Weißes Rauschen – es ist so ein langer Weg
zurück zu dir.

Die Zeit rast wie ein Schnellzug an mir vorbei.
Ich stehe auf dem Bahnsteig, denk mir nichts dabei.
Über mir brennt der Himmel und unter mir tobt das Meer,
ich fliege in meinem Kopf alten Träumen hinterher.

Weißes Rauschen – es ist so ein langer Weg
zurück zu dir,
zurück zu mir,
zurück zu uns.

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Alles wird vorübergehen

Manchmal läuft es wie im Märchen,
wo's immer gut ausgeht,
wo alles eine Fügung hat
und man von Schicksal spricht.

Und weil du gerade glücklich bist,
glaubst du ans Happy End.
Es ist schön, wenn du sagst, dass du mich liebst,
auch wenn ich dabei denk:

Alles wird vorübergehen.

Du denkst, dass du ewig lebst,
dass du hier sicher bist,
mit all den vielen netten Freunden,
den lieben Menschen um dich.
Wenn der Boden unter deinen Füßen bricht,
gibt's keinen Haltegriff.
Ob du loslässt oder ob du kämpfst,
es reißt dich einfach mit.

Alles wird vorübergehen.

Die gute und die schwere Zeit -
nichts bleibt jemals stehen.
Eine Hand voll Glück reicht nie für zwei,
man muss nehmen, was man kriegt.

Ich hab keine Angst zu sterben,
solange du bei mir bist,
doch halt dich nicht an meiner Liebe fest.

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Beten

Ich hab nie richtig gelernt zu beten,
war mir keiner Schuld bewusst,
war als Kind nie gern in der Kirche,
freiwillig hab ich dich selten besucht.

Schon so oft bitter geweint
auf diesen harten Bänken aus Holz.
Bin wieder da, um dir nah zu sein,
weiß nicht, wo ich dich sonst suchen soll.

Ich bin hier, um mit dir zu reden,
hörst du mir zu?
Wer bestimmt die Zeit des Sterbens
und wie viel Schuld trägst du?

Du musst mir keine Gnade schenken,
ich brauch auch keinen neuen Freund.
Nur eine Frage brennt in mir:
Was hast du mit Erlösung gemeint?

Ich bin hier, um mit dir zu reden,
hörst du mir zu?
Hast du die Bibel je selbst gelesen?
Bist du nur ein Versuch?

Und jeder Tod treibt mich hierher...
Warum erwarte ich Trost von dir?

Ich bin hier, um mit dir zu reden,
hörst du mir zu?
Wenn du in mir und ich in dir bin:
Wer ist Ich und wer ist Du
Es ist als habe ich keinen Namen,
ich bin nur ein Versuch.
Ich bin ein Kompass ohne Nadel,
ich bin genau wie Du.

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Wunder

Wie wahrscheinlich ist die Welt 'ne Illusion?
Wie wahrscheinlich gibt es Gott?
Wie wahrscheinlich hatte er bloß einen Sohn?
Und wie sicher ist der Tod?

Und wie hoch ist die Möglichkeit,
dass ein Mensch den anderen liebt?
Warum soll's unmachbar sein,
dass es mal weltweit Frieden gibt?

Wie denkbar ist ein Leben auf dem Mars?
Wie wahrscheinlich machen Drogen Spaß?
Wie sicher ist die Deutsche Meisterschaft
Wenn Fortuna erst den Aufstieg packt?

Ich glaube immer noch an Wunder.
Ja, ich weiß, es kommt der Tag, an dem sie jeder von uns sieht.
Ich glaube immer noch an Wunder
und meine Hoffnung darauf, die kann mir keiner stehlen.

Wenn das Gute das Böse mal besiegt,
bleibt die Zeit vielleicht für immer stehen.
Wir werden alle barfuß über Wasser gehen
auf unserem Weg zurück ins Licht.

Ich glaube immer noch an Wunder...

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Herz brennt

Es ist mitten in der Nacht und ich schlafe nicht,
weil ich dir tausend Gedanken schick, und ich dich immer mehr vermiss.
Du liegst neben mir, ich kann dich nicht spüren
und ich kann sie nicht ignorieren, die Angst dich zu verlieren.
Zu glauben, dass es dir gut geht, und dass du nicht an mich denkst,
tut mir weh, es ist ein mieses Gefühl, das mich so quält.

Denkst du nie zurück an unsere Anfangszeit,
wo es gut war, nur verliebt zu sein
und zu hoffen, dass man dem Anderen reicht?
Und wann kam dieser Tag, als da erste Zweifel waren,
ob unser Weg wirklich endlos ist?

Was kann man tun, wenn das Herz brennt,
wenn die Flamme sich immer tiefer in die Seele frisst?
Was kann man tun, wenn das Herz brennt,
wenn außer Asche von der Liebe nicht viel übrig ist?
Was kann man tun?

Woher kommt der Hass, der uns verleitet
immer wieder anzugreifen, um jedes bisschen Nichts zu streiten?
Mit messerscharfen Worten stechen wir auf uns ein,
zerschneiden unsere Liebe – wir sind hilflos dabei.

Was kann man tun, wenn das Herz brennt,
wenn die Flamme jede Hoffnung aus der Seele frisst?
Was kann man tun, wenn das Herz brennt,
wenn außer Asche von der Liebe nichts mehr übrig ist?
Man kann nichts tun...

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Zurück zum Glück

Vorbei an Sonderschulen, vorbei an Hallenbädern,
vorbei an dumpfen Fressen, vorbei an Motorrädern,
vorbei an einem Friedhof, vorbei an einem Rentner,
vorbei an ein paar Nazis und einem Einkaufscenter.

Und voll vorbei am Glück,
darum: "Alle Mann wieder zurück!"

Vorbei an Vorstadtkneipen, vorbei an Landtagswahlen,
vorbei am Aufschwung Ost, vorbei an roten Zahlen.

Und voll vorbei am Glück,
darum: "Alle Mann wieder zurück!"

Vorbei am Feuilleton, vorbei an Molekülen,
vorbei am Horizont, vorbei an Hassgefühlen.

Und voll vorbei am Glück,
darum: "Alle Mann wieder zurück!"

Und das Glück freut sich und ruft:
"Wie schön, ich hab euch so oft hier vorbeifahren sehen.
Warum kommt ihr nicht und bleibt 'ne Zeit bei mir?"
Die Antwort kennen wir vom letzten Mal:
"Wir haben uns im Weg vertan,
aber gleich stehen wir bestimmt an deiner Tür!"

Wir sind auf dem Weg zurück,
auf dem Weg zurück zum Glück.

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Die Behauptung

Eine Behauptung steht im Raum,
wie kriegt man sie jetzt wieder raus?
Wie kam sie hier herein, wir sind überrascht?
Sie macht sich breit und drückt uns an die Wand.
Sie ist unangenehm und wir zweifeln sie an,
doch sie wehrt sich energisch mit aller Kraft.
Ein Verdacht ist in diesem Raum,
wie kriegen wir ihn wieder raus?
Er lächelt gemein und primitiv, als er durch unsere Ohren in unsere Herzen kriecht.

Wie kriegen wir diese Behauptung raus, wer hat sie hier eigentlich aufgestellt?
War es Zufall oder Absicht oder kam sie von selbst?
Darf man so was noch fragen, ist das noch legal?
Sicher ist sie gelogen, doch jetzt ist sie da:
Eine Behauptung ist im Raum.
Sie raubt uns den Atem, wir ringen nach Luft,
unerbittlich drückt sie uns die Kehle zu.

Eine Beschuldigung ist im Raum,
wer wird ihr schon glauben, ich glaub ihr nicht.
Ich muss von ihr kotzen, weil mir übel ist.
Es ist die Möglichkeit, die mich so trifft.
Eine Beschuldigung ist im Raum,
sie kam aus dem Dunkeln, jetzt ist sie im Licht.
Wir stehen da und sind mit Dreck bespritzt,
diese Verleumdung, diese Täuschung, diese Lüge hier im Raum.
Sie zerstört uns alle, Schritt für Schritt.
Sie ist Gift für dich, sie ist Gift für mich.
Sie ist Gift.

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How do you feel?

Everything comes back to you, it never fades away.
The poison keeps running through your veins.
A ripple goes around the world and comes back as a wave.
You´ll be judged by every word you say.

Most people have to struggle to keep their sanity,
no one needs your negativity.

Why do you always criticize and tell those selfish lies?
Do you feel better for it - what's the deal?

How do you feel?

Two can play at your game if you wanna mess with me.
I'll take you fucking on and you will see
just how it feels when I decide to kick somebody down
and leave them sprawling on the ground!

How do you feel?

How do you feel?
If you think it's worth it,
try to mess with me,
come on I'll take you on and you will see!

Everything comes back to you,
everything comes round.
Which of us is on the solid ground?

The inciter, the fighter, the neutral or the weak,
the one who always turns the other cheek.

How do you feel?

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Freunde

Mit 15 schrieben wir noch Parolen an die Wand,
die keiner von uns damals so ganz genau verstand.
Wir waren mit 20 klar dagegen, egal was es grad war,
hauptsache zusammen und mit dem Kopf durch die Wand.

Das Leben kam oft anders und selten wie gedacht,
doch wir haben all die Kompromisse nie mit uns gemacht.
Wir würden füreinander lügen, notfalls auch vor Gott.
Wir haben nie drüber geredet, doch wir halten unser Wort.

Alles, weil wir Freunde sind,
weil wir Freunde sind.

Manche sind gestorben, andere gingen weg,
doch wir hier haben einfach immer alles überlebt.
Wir sind anders als die Anderen, auch wenn’s keine Anderen gibt.
Wir schwören uns immer wieder, dass das Beste vor uns liegt.
Die Jahre ließen Spuren – man kann sie deutlich sehen.
Wir würden uns das so nie sagen, weil wir Freunde sind.

Wir streiten und vertragen uns,
weil wir noch Freunde sind.
Wir sind immer da, auch ohne Grund,
weil wir noch Freunde sind.

Und wieder ist ein Jahr vorüber,
und wieder ist mein Bierglas leer.
Und wieder ein paar Falten
und auch 'ne Tätowierung mehr.
Irgendeine Liebe war's irgendwann mal wert.
Werden wir uns jemals ändern?

Wenn wir verlieren, bauen wir uns auf – alles weil wir Freunde sind.
Der Rest der Welt, wir scheißen drauf – alles weil wir Freunde sind.
Wir bleiben, wir siegen – weil wir noch Freunde sind.
Nichts wird uns totkriegen – weil wir Freunde sind.

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Walkampf

Ich bin schweißgebadet aufgewacht - nach einer Horrornacht.
So was Blödes hab ich noch nie geträumt, ich habe richtig Panik gehabt.
Denn es war so: Ich stand am Strand und vor mir lag ein Wal.
Er lebte noch, ich war allein, es war so eine Qual.
Ich bin nicht der Stärkste, das Tier war tonnenschwer,
und die Wellen haben gerufen: Schieb den Wal zurück ins Meer!

Schieb den Wal zurück ins Meer!

Also hab ich es noch mal versucht, noch mal mit ganzer Kraft.
Die Möwen schrien über mir: Wieder nicht geschafft...
Da fuhr ein Greenpeace-Schiff vorbei, ich dachte: Gott sei Dank!
Ich hab gebrüllt und wie wild gewunken – und dann sah ich, wie es versank.

Schieb den Wal zurück ins Meer!

Mir kamen schon die Tränen, weil ich so hilflos war.
Der Wal lag unverändert da, es ging mir tierisch nah.
Ich hab ihn sogar angefleht: Mach dich bitte nicht so schwer.
Und die Sonne schrie: Nun mach schon – schieb den Wal zurück ins Meer!

Am nächsten Morgen hatte ich Muskelkater, ich schleppte mich ins Bad.
Ich drehte schnell die Dusche auf, wie gut mir das jetzt tat.
Da hörte ich meine Freundin, sie schrie von irgendwo her:
"Was tust du unter der Dusche? Schieb den Wal zurück ins Meer!"

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Goldener Westen

Ein Hoch auf den goldenen Westen,
auf seine Werte und seinen Sieg.
Doch wo ist eigentlich unsere Beute?
Wo ist der Gewinn?

Wir laufen grinsend durch die Straßen,
mit Händen, die gefesselt sind.
Langes Leben, kurze Leine -
das ist das Prinzip.

Wir sind erschöpft vom Warten,
vom Hoffen auf Veränderung,
verbringen unsere Zeit im Halbschlaf,
denken: Es ist besser so.

Freiheit – ich lese deinen Namen
Freiheit – an jeder Häuserwand.
Freiheit – warum habe ich dich noch nie gesehen?

Die Zeit schießt uns durch unsere Venen,
wir schauen ihr dabei zu.
Jeder denkt "Ich mach es mal anders",
alle träumen von der Flucht.

Von einem Wandern zwischen den Welten,
ohne Steine in den Schuhen,
von einem Leben im Vorbeigehen -
von da nach hier nach irgendwo.

Freiheit – ich kenne deinen Namen
Freiheit – aus jedem Reklamefilm.
Freiheit – warum habe ich dich hier nie gesehen?

Freiheit – du hast so viele Freunde
Freiheit – gut, dass du im Westen lebst.

Freiheit – das ist so ein schöner Name.
Freiheit – wer bist du, ich kenn dich nicht?
Freiheit – ich hab dich hier noch nie gesehen.

Freiheit – für dich gehen wir über Leichen.
Freiheit – zeig mir endlich dein Gesicht.
Freiheit – ich hab dich hier noch nie gesehen.

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Am Ende

Erst wenn es zu Ende ist, sehen wir, dass es keine Ziele gibt,
und dass so vieles, das wir tun, Zeitverschwendung ist.
Erst wenn das Ende kommt, werden uns die Fehler klar,
die jeder Mensch im Lauf der Zeit immer wieder macht.

Was willst du behalten außer Deiner Erinnerung?
Sie wird das Allerletzte sein, was du noch geben kannst.

Erst wenn wir das Ende sehen, beginnen wir zu verstehen,
worum es eigentlich für uns im Leben geht.
Wenn vor uns das Ende liegt und wir alleine sind,
erkennen wir für uns das Glück, das wir sonst nie sehen.

Wie ein Netz wirft sich der Regen über das ganze Land,
klopft an unser Fenster und erinnert uns daran,
dass es kein Leben ohne Schmerz gibt, ohne Suche nach dem Sinn,
keine Chance etwas aufzuhalten, keine Chance etwas zurückzudrehen.

Erst wenn es zu Ende ist, sehen wir, dass es keine Ziele gibt,
und dass das meiste, was wir tun, Zeitverschwendung ist...

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